Bernd Adamaschek (63) über seine Erfahrungen mit Hörgerät ReSound ONE.
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Als Unternehmer und Repräsentant im Bundesverband mittelständische Wirtschaft ist Bernd Adamaschek (63) aus Münster auf bestes Hören angewiesen. Um für jede kommunikative Herausforderung optimal gerüstet zu sein, lässt er sich immer wieder mit neuesten Spitzenlösungen versorgen. Aktuell ist er von ReSound LiNX Quattro zum ReSound ONE gewechselt. Und er nutzt den neuartigen M&RIE-Hörer, hat also dank des zusätzlichen Mikrofons im Ohr sowohl die audiologischen Vorteile eines Hörgeräts mit externem Hörer (RIE) als auch die eines Im-Ohr-Hörgerätes. Doch wie sind seine Erfahrungen im Vergleich zur bisherigen Lösung?
Herr Adamaschek, Sie tragen jetzt zwei ReSound ONE Hörgeräte mit zusätzlichem Mikrofon im Ohr. Welche Erfahrungen haben Sie mit denen gemacht?
Bernd Adamaschek: Schon die ersten Momente waren faszinierend. Bei meiner Hörakustikerin, Frau Vercelli, hatte ich die ReSound ONE zum ersten Mal im Ohr. Ich habe sie mir selbst eingesetzt und sie saßen von Anfang an wie gewohnt – sehr angenehm. Dann haben wir einen Hörtest gemacht. Beim Test hört man entweder Töne oder man muss Worte verstehen. Auch meine vorherigen Geräte waren sehr gut, aber ich bemerkte dennoch eine eklatante Verbesserung. Die ließ sich ja sogar in der Messung nachweisen, denn wir konnten mit meinen alten Werten vergleichen. Auch meine Akustikerin war überrascht. Und ich habe ihr bereits beim Termin gesagt, dass ich die ReSound ONE bestimmt nicht mehr hergebe.
Ein weiteres einschneidendes Erlebnis hatte ich bald darauf zu Hause. Ich saß neben meiner Frau am Schreibtisch, etwas rechts von uns stand aufgeklappt ein Notebook. Dann hörte ich auf einmal ein Geräusch, das ich so vorher nie wahrgenommen hatte. Bemerkenswert war vor allem, dass ich dieses Geräusch offensichtlich nur dann so deutlich hörte, wenn ich mich seiner Quelle zuwandte. Ich war irritiert und fragte meine Frau, was ich da höre. Es war einfach das Lüfter-Geräusch vom Laptop. Aber es klang elementar anders. Das muss mit dem zusätzlichen Mikrofon im Ohr zusammenhängen. Das ist ja auch ganz logisch. Wenn ich den Schall direkt im Ohr empfange, dann wird er von meiner natürlichen Ohrmuschel aufgenommen. Also höre ich besonders deutlich, wenn ich mich der Schallquelle zuwende. Und wenn ich mich abwende, tritt das Geräusch zurück.
Sie erleben also einschneidende Verbesserungen zum Vorgänger-Modell?
Bernd Adamaschek: Wie gesagt, auch das war sehr gut. Aber ich erlebe klare Verbesserungen beim Sprachverstehen, beim Richtungshören und beim Wahrnehmen von Geräuschen. Da ich schon sehr lange mit Hörgeräten höre, fällt es mir nicht leicht, mich daran zu erinnern, wie ich vor dieser Zeit gehört habe. Aber ich würde schon sagen, dass mein Hör-Erleben jetzt noch deutlich mehr dem früheren natürlichen Hören entspricht.
Sehr gespannt bin ich jetzt noch darauf, welche Vorteile ich in schwierigen Hörsituationen haben werde. In Situationen mit vielen Nebengeräuschen – bei einer Party, im Restaurant… – ist das Hören mit Technik immer eine besondere Herausforderung. Durch Corona lässt sich das derzeit leider noch nicht testen. Mit maximal vier Personen zu Hause verstehe ich sowieso alles. Aber ich bin mir eigentlich sicher, dass ich auch da eine deutliche Verbesserung erleben werde. Und ich freue mich schon jetzt auf dieses Erlebnis.
Wie wichtig ist es denn, dass die Hörgeräte auch optimal für Sie eingestellt wurden?
Bernd Adamaschek: Das ist sehr wichtig. Und bei Frau Vercelli im Fachinstitut das HörConcept läuft das absolut professionell; das weiß ich aus jahrelanger Erfahrung. Ich fühle mich dort extrem gut aufgehoben. Ich bin immer mal wieder dort, weil die Technik hin und wieder etwas nachjustiert werden muss. Ich bin hochzufrieden und kann mir gar nicht vorstellen, diesen Service von irgendjemand anderes zu bekommen. Da wünsche ich mir auf jeden Fall Frau Vercelli an meiner Seite.
Bei den ReSound ONE allerdings musste jetzt erst einmal nicht viel nachgestellt werden. Das Gefühl, dass ich die nicht mehr hergeben will, hatte ich sofort.
Es gibt ja jetzt auch die Möglichkeit, Einstellungen vom persönlichen Hörakustiker über die App zu bekommen. Haben Sie das auch schon probiert?
Bernd Adamaschek: Ja, das haben wir auch schon genutzt, und es hat problemlos funktioniert. Wir verwenden es allerdings nicht so oft, da es für mich doch schöner ist, mal persönlich im Geschäft vorbeizugehen. Aber früher war ich noch viel mehr geschäftlich unterwegs. Und wenn dann mal etwas mit dem Hörgerät ist, dann kann man eben nicht mal schnell ins Fachgeschäft. Da sind Möglichkeiten für Ferndiagnos und -Wartung natürlich super. Das gibt auch zusätzliche Sicherheit.
Das Gefühl von Sicherheit ist für mich sowieso ein wichtiges Thema. Ich muss mich voll auf meine Hörgeräte verlassen können. Und weder bei meinen vorherigen Geräten noch bei den neuen gab es auch nur irgendeine Störanfälligkeit. Alles läuft zuverlässig; auch die Akkus.
Wie finden Sie die Akku-Lösung?
Bernd Adamaschek: Die möchte ich auf keinen Fall wieder gegen Batterien eintauschen. Die ständigen Wechsel der kleinen Batterien, und immer muss man welche kaufen und Ersatz in der Tasche haben… Das sind Kleinigkeiten, die den Alltag aber dennoch komplizierter machen als nötig. Mit den Akkus hingegen ist das perfekt. Ich habe meine zuverlässige Routine. Jeden Abend kommen sie in die kleine Ladebox. Dort werden sie geladen und gleichzeitig auch noch getrocknet. Morgens nach dem Duschen setze ich die Geräte wieder ans Ohr, und sie sind vollgeladen für den ganzen Tag – eigentlich sogar für zwei Tage. Das ich da an das Limit kam, gab es noch nie. Da muss ich mir keinerlei Gedanken machen.
Nutzen Sie denn auch das Soundstreaming und die App?
Bernd Adamaschek: Ich telefoniere häufig über mein iPhone und ich nutze das mobile Streaming zum Musikhören. Das Telefonieren ist fantastisch. Und die Klangqualität der Musik ist okay; das ist angenehm. Sehr gut gefällt mir auch die Anbindung zum Fernseher. Dafür nutze ich das kleine Zusatzgerät, das an den TV gesteckt wird. Früher war Fernsehen immer etwas schwierig. Meine Frau hat nämlich ein sehr gutes Gehör und sie fühlte sich durch die Lautstärke schnell belästigt – selbst als ich schon mit Hörgeräten hörte. Aber durch diese Anbindung ist das völlig entspannt. Ich bekomme den Ton passend für mich direkt ins Ohr, sie hat ihre eigene Lautstärke, und zudem kann ich den Sound für mich in der App regeln.
Die App nutze ich ständig. Vor Corona war es noch ein bisschen häufiger – gerade in Situationen wie im Restaurant. Da habe ich dann auch meine Favoriten mit besonderen Einstellungen abgelegt. Im Moment sind die Anforderungen an das Gehör durch die Pandemie eher etwas weniger, aber das wird sich ja hoffentlich bald wieder ändern.
Herr Adamaschek, haben Sie vielen Dank für das Gespräch.
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Sie erreichen uns zu den üblichen Geschäftszeiten unter Tel.: 0251 849 333 90 oder unter doris.vercelli@dashoerconcept.de.