SO ERREICHEN SIE UNS

das HörConcept
Aegidiimarkt 6
48143 Münster

Tel.:   +49 (0) 251 849 333 90
E-Mail: doris.vercelli@dashoerconcept.de

Öffnungszeiten
9.00 – 13.00 und 14.00 – 18.00 Uhr
Samstags nach Vereinbarung

Anfahrtsbeschreibung
Die Buslinien 1, 2, 10, 11, 12, 13, 14 und 22 halten direkt vor unserer Tür (Haltestelle Aegidiimarkt / LWL Museum). Sämtliche Bus­linien verkehren direkt vom Haupt­­bahn­hof Münster und zurück.

Falls Sie mit dem Auto anreisen, steht Ihnen in unserer direkten Nach­­bar­schaft ein großzügiges Parkhaus mit 10 Parkebenen zur Verfügung. Lästige Parkplatzsuche entfällt damit garantiert.

Planen Sie Ihre Anreise mit Google Maps

SO ERREICHEN SIE UNS

das HörConcept
Aegidiimarkt 6
48143 Münster


Tel.:   +49 (0) 251 849 333 90
E-Mail: doris.vercelli@dashoerconcept.de

Öffnungszeiten
9.00 – 13.00 und 14.00 – 18.00 Uhr
Samstags nach Vereinbarung

Anfahrtsbeschreibung
Die Buslinien 1, 2, 10, 11, 12, 13, 14 und 22 halten
direkt vor unserer Tür (Haltestelle Aegidiimarkt /
LWL Museum). Sämtliche Bus­linien verkehren
direkt vom Haupt­­bahn­hof Münster und zurück.

Falls Sie mit dem Auto anreisen, steht Ihnen in
unserer direkten Nach­­bar­schaft ein großzügiges
Parkhaus mit 10 Parkebenen zur Verfügung.
Lästige Parkplatzsuche entfällt damit garantiert.

Planen Sie Ihre Anreise
mit Google Maps

Knochenleitungshörsysteme

Schall kann durch Luft übertragen werden. Die Luft im Gehörgang nimmt die Schallwellen auf, trägt diese bis zum Trommelfell usw. Doch auch andere Materialien sind in der Lage, den Schall zu leiten. Zu ihnen gehört der menschliche Knochen. Ist es nicht möglich, dass der Schall durch den Gehörgang bzw. über das Mittelohr geleitet wird, so kann der Schädelknochen als eine Art „Schall-Brücke“ fungieren. Er transportiert die Schall-Signal um die funktionsuntüchtigen Bereiche herum. Über diese Knochenleitung gelangt er ins Innenohr, wo er ganz normal weiterverarbeitet werden kann.

Genau diese Strategie verwenden die sogenannten Knochenleitungsimplantate. Auch sie haben einen Soundprozessor. Dieser dockt mehr oder weniger direkt an den Knochen des Schädels an. Den aufgenommenen Schall verwandelt er in Vibrationen, die über den Knochen weitergeleitet werden. Die Verbindung zwischen Knochen und Soundprozessor wird operativ hergestellt. Wie man mit einer solchen Lösung in etwa hören wird, lässt sich jedoch auch schon vor der OP erleben und ausprobieren.

Vorherige Seite
Fernbedienungen
Nächste Seite
Mittelohrimplantate